Vitamine: Funktionen, Quellen, Mangel

Gesunde Früchte und Präparate mit Vitaminen auf einem Tisch ausgelegt.
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Veröffentlicht: 14/05/2025
Zuletzt aktualisiert: 15/05/2025

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Vitamine sind Nährstoffe, die den Körper gesund halten und seine Funktionen sicherstellen. Sie stärken beispielsweise das Immunsystem, erhalten die Gesundheit von Haut und Augen oder spielen eine Rolle bei der Energieproduktion. Obwohl sie nur in geringen Mengen benötigt werden, haben sie einen erheblichen Einfluss.

Hier finden Sie einen detaillierten Überblick über Vitamine, ihre Funktionen und Vorteile sowie die Risiken, die mit einem Mangel oder einer Überdosierung verbunden sind. Darüber hinaus stellen wir Ihnen gängige Nahrungsquellen vor, die Ihnen dabei helfen, einen ausgewogenen und gesunden Lebensstil zu führen.

Was sind Vitamine und welche Bedeutung haben sie?

Vitamine sind organische Verbindungen, die an verschiedenen lebenswichtigen Körperfunktionen beteiligt sind. Dazu zählen beispielsweise das Zellwachstum, das Umwandeln von Nahrung in Energie, die Reparatur von Gewebe, die Stärkung des Immunsystems sowie die Gesunderhaltung von Haut, Knochen und Augen.

Es gibt 13 essenzielle Vitamine, von denen jedes eine einzigartige Rolle im Organismus des Menschen spielt. Da wir sie nur in geringen Mengen benötigen, zählen sie zu den Mikronährstoffen. Der Körper produziert die meisten Vitamine nicht in ausreichenden Mengen. Deshalb müssen wir sie über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Die meisten Menschen können ihren Vitaminbedarf durch eine ausgewogene Ernährung decken. Sollte das nicht möglich sein, kann eine Nahrungsergänzung eine zusätzliche Unterstützung bieten.

Vitamine werden in der Regel in zwei Kategorien eingeteilt. Fettlösliche Vitamine  wie A, D, E und K werden im Körperfett und in der Leber gespeichert und müssen nicht täglich über die Nahrung aufgenommen werden. Wasserlösliche Vitamine wie die B-Komplex-Gruppe und Vitamin C werden hingegen nicht im Körper gespeichert und müssen regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden.

Welche sind die 13 wichtigen Vitamine?

Der Mensch benötigt 13 Vitamine für eine gesunde Entwicklung und die Aufgaben des Körpers. In der folgenden Liste finden Sie die Vitamine im Überblick:

  1. Vitamin A (Retinol)
  2. Vitamin B1 (Thiamin)
  3. Vitamin B2 (Riboflavin)
  4. Vitamin B3 (Niacin)
  5. Vitamin B5 (Pantothensäure)
  6. Vitamin B6 (Pyridoxin)
  7. Vitamin B7 (Biotin)
  8. Vitamin B9 (Folsäure)
  9. Vitamin B12 (Cobalamin)
  10. Vitamin C (Ascorbinsäure)
  11. Vitamin D (Calciferol)
  12. Vitamin E (Tocopherol)
  13. Vitamin K (Phyllochinon und Menachinon)

Erklärung: Welche Funktionen haben Vitamine?

Vitamine sind wichtig für die Gesundheit und haben jeweils eine einzigartige Funktion. Zusammen erfüllen sie wichtige Aufgaben und tragen zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens bei.

Vitamin A

Vitamin A spielt eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr. Es unterstützt Schleimhäute und Epithelgewebe, die zum Beispiel die Atemwege, den Verdauungstrakt, die Harnwege sowie die Augen und den Mund auskleiden, um Infektionen und Krankheiten abzuwehren. Zudem unterstützt es die Produktion und Funktion der weißen Blutkörperchen, die Krankheiten bekämpfen.

Für die Sehkraft ist Vitamin A ebenfalls unerlässlich, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Ein Mangel an Vitamin A kann zu Nachtblindheit und in schweren Fällen zum vollständigen Verlust des Sehvermögens führen. Zudem unterstützt der Mikronährstoff die Produktion neuer Hautzellen und trägt zur Gesunderhaltung des Hautgewebes bei. Es kann Entzündungen lindern und wird häufig in Hautpflegeprodukten zur Behandlung von Akne und zur Verbesserung des Hautbildes eingesetzt.

Vitamin B

Es gibt acht B-Vitamine, die jeweils eine einzigartige Funktion haben. Gemeinsam unterstützen sie die Energieproduktion, die Gehirnfunktion und den Zellstoffwechsel.

  • B1 (Thiamin) hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie und unterstützt die Nervenfunktion.
  • B2 (Riboflavin) spielt eine Rolle beim Wachstum, der Energieproduktion und Zellfunktion.
  • B3 (Niacin) unterstützt den Energiestoffwechsel sowie die Erhaltung einer gesunden Haut, der Nerven und des Verdauungssystems.
  • B5 (Pantothensäure) hilft der Hormonproduktion und dem Stoffwechsel.
  • B6 (Pyridoxin) fördert die Gehirnentwicklung und die Gesundheit des Immunsystems.
  • B7 (Biotin) unterstützt die Gesundheit von Haaren, Haut und Nägeln. Es ist wichtig für die Energieproduktion, die Nervenfunktion und den Stoffwechsel.
  • B9 (Folsäure) ist unentbehrlich für das Zellwachstum, insbesondere für schwangere Frauen.
  • B12 (Cobalamin) fördert die Bildung roter Blutkörperchen und die Gesundheit der Nerven.

Vitamin C

Vitamin C ist ein wahres Kraftpaket unter den Nährstoffen und verfügt über antioxidative Eigenschaften. Zu seinen Funktionen gehören:

  • Kollagensynthese: Vitamin C (Ascorbinsäure) ist wichtig für die Produktion von Kollagen. Das Protein sorgt für eine gesunde Haut sowie gesunde Blutgefäße, Knochen und Bindegewebe. Es sorgt auch für eine ordnungsgemäße Heilung von Gewebe. Bei einem Mangel an Vitamin C verlangsamt sich die Wundheilung und die Haut kann brüchig werden.
  • Antioxidativer Schutz: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Es hilft, schädliche Moleküle, sogenannte freie Radikale, zu neutralisieren. Die freien Radikale sammeln sich im Körper an und können zu Alterungsprozessen sowie Krankheiten wie Krebs und Herzerkrankungen beitragen.
  • Unterstützung des Immunsystems: Vitamin C unterstützt die Immunabwehr, indem es die Produktion und Funktion der weißen Blutkörperchen anregt. Diese Zellen sind für die Abwehr von Infektionen verantwortlich. Außerdem erhält es die Schutzbarriere der Haut aufrecht, sodass Krankheitserreger weniger leicht in den Körper eindringen können. Es verbessert ebenfalls die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln, das für die Immunität notwendig ist.

Vitamin D

Vitamin D hilft dem Körper dabei, Kalzium aus der Nahrung aufzunehmen. Kalzium ist für den Aufbau und Erhalt starker Knochen und Zähne unerlässlich. Ohne ausreichend Vitamin D wird Kalzium unverwertet durch den Verdauungstrakt ausgeschieden. Das kann selbst bei ausreichender Kalziumzufuhr zu einem Mangel führen.

Deshalb ist Vitamin D unerlässlich für die Vorbeugung von Knochenschwund sowie für ein starkes und gesundes Knochengerüst. Ein Mangel an Vitamin D erhöht das Risiko von Knochenbrüchen sowie von Erkrankungen wie Rachitis oder Osteoporose. Darüber hinaus unterstützt es das Immunsystem, indem es den Körper bei der Abwehr von Infektionen unterstützt und eine ausgewogene Entzündungsreaktion fördert.

Vitamin E

Vitamin E ist vor allem für seine starken antioxidativen Eigenschaften bekannt. Es schützt Ihre Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Durch die Neutralisierung der schädlichen Substanzen verlangsamt Vitamin E die Zellalterung und kann das Risiko für chronische Krankheiten senken, die mit oxidativem Stress in Verbindung stehen. Zudem fördert Vitamin E die Funktion der Immunzellen und hilft dem Körper dabei, Infektionen besser abzuwehren.

Es trägt zur Gesundheit der Haut bei, indem es sie glatt, geschützt und gut mit Feuchtigkeit versorgt. Es wird häufig in Hautpflegeprodukten verwendet, um Trockenheit zu bekämpfen und die Heilung zu unterstützen. Darüber hinaus ist Vitamin E für die Gesundheit der Augen von Vorteil, da es das Risiko altersbedingter Sehprobleme senken kann.

Vitamin K

Vitamin K ist ein leistungsstarker Nährstoff, der die Blutgerinnung unterstützt. Er produziert und aktiviert spezielle Proteine, die zusammenwirken, um Blutgerinnsel zu bilden. Das ist für die Wundheilung, die Erhaltung gesunder Blutgefäße und die Verhinderung übermäßiger Blutungen unerlässlich.

Außerdem spielt Vitamin K eine wichtige Rolle bei der Erhaltung starker Knochen. Es hilft bei der Stimulierung des Proteins Osteocalcin, das Kalzium an die Knochen bindet. So sorgt es für die Dichte der Knochen und macht sie weniger bruchgefährdet.

Was sind fettlösliche und wasserlösliche Vitamine?

Aufgrund der Art und Weise, wie sie vom Körper aufgenommen und gespeichert werden, lassen sich Vitamine in zwei Hauptgruppen einteilen.

  • Fettlösliche Vitamine: A, D, E und K werden zusammen mit Nahrungsfetten aufgenommen und im Fettgewebe sowie in der Leber gespeichert. Durch diese Speicherung kann der Körper Reserven aufbauen, sodass sie nicht jeden Tag über das Essen aufgenommen werden müssen. Da sich fettlösliche Vitamine jedoch im Laufe der Zeit anreichern können, kann die Wirkung bei langfristigem und übermäßigem Verzehr schädlich bis toxisch sein.
  • Wasserlösliche Vitamine: Zu ihnen gehören Vitamin C und alle B-Vitamine. Sie lösen sich in Wasser auf, werden nicht in nennenswerten Mengen gespeichert und müssen daher regelmäßig über die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Überschüssige Mengen werden in der Regel über den Urin ausgeschieden, sodass es seltener zu einer Vergiftung kommt. Da der Körper sie jedoch nicht gut speichert, kann es bei zu geringer Aufnahme schneller zu einem Mangel kommen.

Was sind die Anzeichen eines Vitaminmangels?

Die Anzeichen eines Vitaminmangels hängen davon ab, welches Vitamin dem Körper fehlt. Es gibt aber einige Symptome, bei denen Sie einen Vitamin-Test in Erwägung ziehen sollten. Die folgende Tabelle enthält einige Anzeichen von Vitamin- und Nährstoffmangel, stellt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

SymptomMögliche fehlende Vitamine
Müdigkeit oder EnergielosigkeitB12, B6, B1, B2, Folsäure (B9), D und C
Geschwächtes ImmunsystemC, D, A, Vitamin B6 und Folsäure
Muskelkrämpfe, SchwächeVitamin D, B1, B6, B12, C sowie Calcium und Magnesium
Hautprobleme (Akne, Trockenheit, Hautausschläge)A, B2, B3, B6, B7 (Biotin), B12, C und E
Haarausfall und brüchige NägelBiotin (B7), Vitamin D, B12, B6, A und C
Schlechte WundheilungC, A, K und B7
Knochen- oder GelenkschmerzenD, C und K sowie Calcium
Zahnfleischbluten oder leichte Blutergüsse C und K
Sehstörungen, insbesondere nachtsA
Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Händen und FüßenB1, B6, B12
Stimmungsschwankungen (Reizbarkeit, Depressionen)B6, B12, D und Folsäure

Wie können Sie eine ausreichende Vitaminzufuhr sicherstellen?

Obwohl Ihr Körper nur geringe Mengen benötigt, können anhaltende Mangel- oder Überschusszustände von Vitaminen zu Gesundheitsproblemen führen. Eine ausgewogene Ernährung kann Ihnen deshalb dabei helfen, Ihren täglichen Vitaminbedarf zu decken. Unter Umständen können zusätzliche Vitaminpräparate Sie dabei unterstützen, eventuelle Defizite auszugleichen.

Welche Vitamine stecken in welchen Lebensmitteln?

Verschiedene Nahrungsmittel liefern auch unterschiedliche Vitamine. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit diesen Lebensmitteln trägt dazu bei, dass Ihr Körper alle notwendigen Nährstoffe erhält. In der Tabelle finden Sie Beispiele für Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind und zu einer gesunden Ernährung beitragen:

Die wichtigsten VitamineNahrungsmittel-Quellen
Vitamin Az. B. pflanzliches Beta-Carotin in Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und Leber
Vitamin B1 (Thiamin)Vollkornprodukte, Schweinefleisch und Hülsenfrüchte
Vitamin B2 (Riboflavin)Eier, Milch, Mandeln und Blattgemüse
Vitamin B3 (Niacin)Huhn, Thunfisch, Erdnüsse und brauner Reis
Vitamin B5 (Pantothensäure)Pilze, Avocados und Eier
Vitamin B6 (Pyridoxin)Bananen, Geflügel und angereicherte Cerealien
Vitamin B7 (Biotin)Eier, Nüsse und Samen
Vitamin B9 (Folsäure)Blattgemüse, Bohnen und Zitrusfrüchte
Vitamin B12 (Cobalamin)Fleisch, Fisch, Milchprodukte und angereicherte Lebensmittel
Vitamin COrangen, Erdbeeren, Paprika und Brokkoli
Vitamin D LebensmittelFetter Fisch, Eigelb, angereicherte Milch
Vitamin ESonnenblumenkerne, Mandeln, Spinat und pflanzliche Öle
Vitamin KGrünkohl, Brokkoli, Spinat und Rosenkohl

Welche Rolle spielen Nahrungsergänzungsmittel?

Nahrungsergänzungsmittel können hilfreich sein, um Lücken zu schließen, wenn Ihre Ernährung allein nicht genügend essenzielle Vitamine liefert. Zwar ist es am besten, die meisten Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, aber in manchen Situationen können Nahrungsergänzungsmittel notwendig werden. Dazu gehören:

  • Ernährungseinschränkungen, etwa bei Veganern oder Menschen mit Lebensmittelallergien
  • Gesundheitsprobleme (z. B. Verdauungsstörungen, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen)
  • Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Im Alter
  • eingeschränkte Sonneneinstrahlung, die Vitamin-D-Präparate erfordert 

Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sollten Sie erst einmal überprüfen, ob Sie sie wirklich benötigen. Dabei helfen Ihnen Gesundheits-Check-ups mit Bluttests. Sie können einen Vitaminmangel feststellen, dabei helfen, die richtige Dosierung für Nahrungsergänzungsmittel zu bestimmen und eine Überdosierung verhindern. Besonders häufig wird der Vitamin-D-Test durchgeführt, da ein Mangel weit verbreitet ist und sich auf die Knochen- und Immungesundheit auswirken kann. Die richtige Dosierung von Vitamin D ist aber auch entscheidend, um Folgen einer zu großen menge zu vermeiden.

Was sind die Risiken einer Vitaminüberdosierung?

Zwar sind Vitamine für eine gute Gesundheit unerlässlich, doch eine zu hohe Zufuhr kann jedoch schädlich sein. Das passiert typischerweise durch Nahrungsergänzungsmittel und wird als Vitaminvergiftung oder Überdosierung bezeichnet. Am häufigsten tritt sie bei den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K auf, da der Körper diese im Fettgewebe und in der Leber speichert, anstatt den Überschuss auszuscheiden.

Eine Überdosierung von Vitamin A kann beispielsweise Kopfschmerzen, Schwindel und Leberschäden verursachen. Selbst eine längere übermäßige Einnahme von wasserlöslichen Vitaminen wie B6 oder C kann bei einer hohen Dosierung über einen längeren Zeitraum zu Nervenschäden oder Verdauungsproblemen führen.

Bei Vitaminen gilt also nicht, dass mehr besser ist. Eine gesunde, nährstoff- und abwechslungsreiche Ernährung liefert in der Regel alle Vitamine, die der Körper benötigt. Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, folgen Sie bitte den Anweisungen Ihrer Ärztin oder Ihres Arztes und vermeiden Sie hochdosierte Präparate, sofern diese nicht ausdrücklich empfohlen werden.

Fazit: Warum sollte ich auf Vitamine in der Nahrung achten?

Vitamine sind essentielle Mikronährstoffe mit verschiedenen Aufgaben. Sie helfen bei der Energieproduktion, stärken das Immunsystem und halten Knochen, Haut und Augen gesund. Jedes Vitamin hat einzigartige Funktionen und ein Mangel oder eine Überdosierung kann zu Gesundheitsproblemen führen.

Der beste Weg, um Ihren Vitaminbedarf auf natürliche Weise zu decken, ist eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkornprodukten. Nahrungsergänzungsmittel können in bestimmten Fällen hilfreich sein, sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Mit regelmäßigen Gesundheitschecks wie dem Vitamin-D-Test können Sie sicherstellen, dass Ihr Vitaminspiegel im gesunden Bereich liegt. So können Sie Mangelerscheinungen frühzeitig erkennen und sicherstellen, dass Ihr Körper alle Nährstoffe erhält, die er benötigt.

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